Nils Weber, 1977 in Flensburg geboren, ist Sportredakteur bei der Hamburger Morgenpost, Fachgebiete Boxen, der FC St. Pauli, Handball. 2018 schrieb er zusammen mit Stefan Kretzschmar den Bestseller „Hölleluja“ – warum Handball der absolute Wahnsinn ist“ (Edel Books). Als leidenschaftlicher Footballfan reiste er bereits mehrfach in die USA, um dort NFL- und auch College-Spiele live zu erleben.
Nils Weber
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Nils Weber
My American Football Dream
Mit 16 geht Björn Werner aus Berlin in die USA, um an einer High School American Football zu spielen. Wie jeder sportbegeisterte Jugendliche träumt er von einer Profi-Karriere – und schafft es am Ende tatsächlich bis in die weltberühmte National Football League (NFL). Wie sein atemberaubender Aufstieg aus einfachen Verhältnissen in die Weltspitze gelang, welche Hindernisse es zu überwinden galt und was es heißt, auf höchstem Niveau in der größten Liga der Welt zu spielen, davon berichtet er erstmals in diesem Buch. Er erzählt offen und schonungslos, aber auch mit viel Humor, von Triumphen und Tiefschlägen, vom Leben in den USA, dem Glanz und den Schattenseiten der NFL, die vor allem eines ist: ein knallhartes Milliarden-Business. Er schildert, wie er durch Verletzungen gestoppt wurde und mit nur 26 Jahren seine Karriere beenden musste. Heute ist Björn Werner eines der bekanntesten Gesichter des American Football in Deutschland, arbeitet als TV-Experte und internationaler Talentscout. Gemeinsam mit Patrick Esume ist er Host des erfolgreichsten deutschen Sport-Podcasts „Football Bromance“.
Nils Weber
Hölleluja! Warum Handball der absolute Wahnsinn ist
"Wenn es nicht kracht, ist es nicht Handball." Stefan Kretzschmar, einstiger Weltklasse-Linksaußen und Ikone des deutschen Handballs, zeigt, was den zweitliebsten Mannschaftssport der Deutschen so faszinierend und einzigartig macht. Er erzählt von Sternstunden und Höllentrips, der Schönheit des Spiels und Trophäen, von Künstlern und Kämpfern, Härte und Schmerzen, von verrückten Typen und wilden Partys, großen und kleinen Vereinen, Hexenkesseln und Tempeln, der besonderen Rolle der Nationalmannschaft, von Handball als Familiensache und davon, was den Sport im Innersten zusammenhält. Der Leser erfährt, warum die entnervten Nachbarn in der elterlichen Berliner Plattenbauwohnung Schuld am Start Stefan Kretzschmars Handballkarriere waren, wie Alfred Gislason es schaffte, ihn trotz Bandscheibenverletzung bei einem Champions-League-Spiel auflaufen zu lassen, oder warum Brustwarzendrehen das Foul für „fortgeschrittene Dreckssäcke“ ist. Die vielleicht ehrlichste Liebeserklärung an den Handball.